Die Zutaten eines Erkältungstees

Der Erkältungstee wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und beruhigend. Dem Körper wird Wasser, das dem Körper durch das Schwitzen entzogen wurde wieder zugeführt. Erkältungstee ist je nach Schweregrad der Erkältung gut als Alternative zu Medikamenten oder auch als Ergänzung zu diesen gut Er ist eine spezielle Art der Zusammenstellung von verschiedenen Kräutern. Kamille ist oftmals mit enthalten.

Die Wirkung der Inhaltsstoffe

Einzeln für sich sowie auch in Kombination wirken die Inhaltsstoffe des Erkältungstees. Beispielsweise bringen Lindenblüten den Körper zum Schwitzen. Das ist gut gegen die Erkältungsbakterien, denn diese überstehen die Wärme nicht gut. Heilend und beruhigend wirkt die Kamille. Die Atemwege befreit aufgrund seiner ätherischen Öle der Salbei und ist deshalb gerade bei Halsschmerzen, Schnupfen und Husten ein Mittel, das sehr gut hilft. Neben diesen drei gerade genannten Stoffen gibt es im Erkältungstee natürlich noch weitere Kräuter oder Blüten. Dem Körper sollen sie helfen mit den Erregern alleine fertig zu werden, das gesamte Immunsystem zu unterstützen und Reizungen lindern. Als normales Getränk ist der Erkältungstee daher nicht geeignet, sondern sollte nur getrunken werden, wenn wirklich eine Erkältung da ist.

Der Handel

Sowohl in den Apotheken als auch in Supermärkten und Drogerien gibt es Erkältungstee. Wirksamer ist er in der losen Form. Kaum Gegenanzeigen oder unerwünschte Nebenwirkungen gibt es. Eine Unverträglichkeit gegen ein bestimmtes Heilkraut oder einen Bestandteil kann eventuell bestehen. Verzichtet werden sollte auf Erkältungstees möglichst in der Schwangerschaft und in der Zeit des Stillens. Manche der Kräuter können eine absorptive Wirkung haben, gerade dann, wenn sie eingenommen werden in einer hohen Dosierung.  Kleinkindern sollte Erkältungstee nur, ohne vorher mit dem Arzt oder Heilpraktiker gesprochen zu haben, nicht gegeben werden. Ein Erkältungstee kann natürlich auch vorbeugend getrunken werden, denn manche der Kräuter stärken die körpereigene Abwehrkraft. Im Falle eines schwerwiegenden Infektes jedoch sollte der Arzt oder Heilpraktiker gefragt werden.

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