Essbare Blüten: Rosenblätter und Gänseblümchen als Geschmackserlebnis

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Heißt es nicht immer das Auge ißt mit? Was liebgt da näher als Blüten und Blumen zu essen. Kein Scherz. Essbare Blüten sind momentan Trend aber darüber hinaus auch das Highlight eines jeden Essens.
Essbare Blüten sind  das nächste Level in Sachen Geschmacksexperimente. Bei den Gourmets im Trend, im Fachhandel raltiv teuer aber wunderschön kommen diesen Sommer essbare Blüten auf den Teller. Keine Sorge, wer nicht die teurer Blüten vom Feinkosthandel um die Ecke will kann auch selbst Blumen pflücken und sie schmackhaft zubereiten.

Essblumen so schön, so lecker

Essbare Blüten geben vielen Gerichten den letzten Schliff, sie bilden quasi das i-Tüpfelchen auf dem Essen. Dabei wissen die Veganer und Vegetarier unter Euch, dass das eigentlich ein alter Hut ist, Blütenblätter zu essen. Aber nur um es noch einmal klarzustellen: man kann nur bestimmte Blüten essen. Darunter zählen beispielsweise Gänseblümchen, Veilchen, Borretsch, Ringelblumen sowie Chrysanthemen und Rosenblüten. Veilchen schmecken hervorragend zu gegrillte Paprika. Klingt komisch, ist aber so. Und sie haben den Vorteil, dass sie das Essen von selbst würzen durch Ihre speziellen Geschmacks-Nuancen.

Zubereitung von essbaren Blüten

Blüten und Blumen bieten sich hervorragend für Salate an, also für Vorspeisen. Auch in Suppen dürfen gern ein paar Blüten schwimmen. Wichtig ist nur, dass Ihr auf jden Fall den Stiel abschneidet und wirklich nur die Blüte verwendet. Außerdem dürfen die Blüten niemals vorher erhitzt werden sondern nur auf den fertigen Teller gestreut werden. Probiert undbedingt mal Granatapfelkerne mit Feldsalat und Gänseblümchen aus…köstlich!!!! Die Natur hält eben immer erwas essbares bereit 😉

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