Müsli selber machen: Gesund und lecker

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Müsli selber machen bringt viele Vorteile. Wer seinen Tag mit dem Körnerfrühstück beginnen will, hat zahlreiche Sorten und Arten der Zubereitung zur Auswahl. Doch ein Blick auf die Nährstofftabelle der Müsli-Verpackungen aus dem Supermarkt lässt erschrecken: Nicht selten enthält das, was Viele für so gesund halten, recht ungesunde Zutaten.

Müsli selber machen – eine gute Alternative? Beim fertigen Müsli aus dem Supermarkt jedenfalls ist Zucker sehr häufig auf dem zweiten Platz der Nährstofftabelle anzutreffen. Die Hersteller zuckern häufig unnötig viel, um dem Kunden das Produkt besonders schmackhaft zu machen und so vom erneuten Kauf zu überzeugen. Eine Alternative stellt daher das selbstgemachte Müsli dar, welches für einen guten Start in den Tag sorgt.

Müsli selber machen – aber ohne Zucker

Will man Müsli selber machen, sollte man keinen Zucker verwenden. So stellt es einen regelrechten „Kick“ dar, der uns einen Großteil des Tages mit der nötigen Energie versorgt. Es enthält langkettige Kohlenhydrate, Mineralstoffe, gesunde Fette und Eiweiße. Besonders bei wichtigen Denkaufgaben kann ein gutes, ausgewogenes Müsli am Morgen uns helfen, diese Aufgaben zu meistern. Weiterhin ist es meist deutlich günstiger, wenn man es selber zubereitet, anstatt es im Supermarkt zu kaufen.

Dabei sollten Haferflocken die Grundlage eines Müslis bilden. Diese versorgen den Körper mit wertvollem Vitamin E, Vitamin B 1, Magnesium und Zink. Die Getreideflocken können mit einigen gemahlenen Walnüssen, Haselnüssen, Leinsamen oder Sojakernen vermischt werden. Für ein knuspriges Erlebnis können einige Vollkornflocken hinzugegeben werden, diese sollten jedoch ungezuckert sein. Auch Sonnenblumen- und Pinienkerne enthalten wichtige und gesunde Fettsäuren, die für eine knusprige Mischung sorgen.

Obst als Frische-Kick

Ganz wichtig ist frisches Obst, welches sich bekanntermaßen positiv auf die Gesundheit auswirkt. Dabei ist jede Art von Obst für die Mischung geeignet, wobei frisches Obst dem fertigen Trockenobst eindeutig vorzuziehen ist. Die Anzahl der Rezepte ist so groß und kann je nach Lust und Laune variiert werden. Dazu noch ein wenig Milch, Sojajoghurt oder Fruchtsaft und der Start in den Tag gelingt.

Bildquelle: Pixabay, WerbeFabrik, 2509254

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